Plastische, Ästhetische Medizin und Anti-Aging

Der Begriff Anti-Aging, auch Altershemmung, ist eine Bezeichnung für Maßnahmen, die zum Ziel haben, das biologische Altern des Menschen hinauszuzögern, die Lebensqualität im Alter möglichst lange auf hohem Niveau zu erhalten und auch das Leben insgesamt zu verlängern.
(Quelle: Wikipedia)

Ihre Anliegen und Wünsche zu diesem anspruchsvollem Thema nehmen wir sehr ernst und beraten Sie fachkundig. Beachten Sie bitte jedoch, dass wir uns auf die Behandlung mit und den Einsatz von Botox und Fillern, wie Hyaluronsäure beschränken. Die großen Bereiche Ernährung oder Hormontherapie sind in diesem Zusammenhang ebenfalls sehr interessant, können aber nicht von uns abgedeckt werden.

Frau Natalia Dubrovenski ist zertifiziertes Mitglied der Deutsche Gesellschaft für Botullinum Therapie DGBT
Sie hat umfangreiche Ausbildungsseminare zu diesem verantwortungsvollem Bereich absolviert und in der täglichen Praxis umfangreiche Erfahrungen gesammelt.

Sprechen Sie uns gerne an und schenken Sie uns Ihr Vertrauen!

Unsere Leistung im Überblick:

  • Falten-Botullinum-Therapie im Gesicht, am Hals und im Dekolleté-Bereich.
  • Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure-Präparaten
  • Volumenaufbau des Gesichtes in allen Bereichen
  • Fadenlifting
  • Tränenringe-Therapie
  • Lippen-Korrektur und Unterspritzung
  • Nasenkorrektur
  • Spannungskopfschmerzen und Migränebehandlung mit Botullinum
  • Behandlung des verstärkten Schwitzens im Axillabereich mit Botullinum.
  • Ohranlegeplastik

Leistungen im Detail:

Falten:
Falten können von Entstehungsart auf statische und mimische geteilt werden. Typische mimische Falten sind Stirn-, Zornfalten und Krähenfüße. In dem Fall kann Botullinum eingesetzt werden. Botox(Botullinumtoxin A) ist ein bakterielles Protein, das in Muskulatur eingesetzt eine Überleitung bestimmte Nervenimpulse für die Muskelbewegung für begrenzte Zeit hemmt und dadurch gegen Falten wirkt. Zu statische Falten gehören z. B. Marionettenfalten, nasolabiale Falten, die als Haut-Alterung bezeichnet werden können und durch einen fortgeschrittenen Volumenabbau des gesamten Gesichtes entstehen. Um dagegen wirken zu können soll man Volumenaufbau und Auspolsterung des Gesichtes mit Hyaluronsäure (natürlicher Hautbestandteil) bevorzugen. Für ein gutes natürliches Ergebnis können Botox- und Hyaluron-Behandlungen kombiniert werden, um persönliche „Gesichts-Problemzonen“ zu korrigieren.

Volumenverlust:
Im Zuge des Alterns führen Schwerkraft und der Volumenverlust dazu, dass die Haut an Spannkraft verliert. Die Wangenpartie sackt nach unten ab, die Kinnkontur verschwimmt und das Gesicht wirkt optisch breiter – Hängebäckchen entstehen. Die Stirn- und Schläfenregion wirkt dann, ebenso wie die Kinnpartie ausgeprägter und breiter –die Konturen werden härter. Aus einer ovalen Gesichtsform wird zunehmend eine viereckige! Letztendlich wird aus einem femininen ein eher maskuliner Ausdruck.

Tränenringe:
Es gibt zahlreiche Ursachen für die Entstehung von Augenringen. Zunächst einmal zeigen sie die Durchblutung des Gewebes an, manchmal kann ein geübter Arzt aus dem Grad der Verfärbung auch schätzen, inwieweit sich die Zusammensetzung des Blutes geändert hat.

Eine der häufigsten Gründe für Augenringe ist schlicht, dass sie angeboren sind. Viele Menschen sind im Bereich der Augen besonders empfindlich und neigen daher von Natur aus zu Schattierungen. Des Weiteren zeigen Augenringe Müdigkeit an, aber auch den übermäßigen Konsum von Alkohol und anderen Drogen.

Augenringe können aber auch ein Hinweis auf Mangelerscheinungen sein: Ein Test auf den besonders bei Frauen häufigen Eisenmangel kann Klarheit verschaffen. Doch auch das Fehlen bestimmter Vitamine oder eine Störung des Melaninhaushaltes stellen eine mögliche Ursache dar.

Spannungskopfschmerzen und Migräne:
Viele Migränepatienten kennen das Problem zu gut: Starke Kopfschmerzen, verbunden oft mit Übelkeit, Lichtscheu usw. Eine starke Belastung, der man oft trotz medikamentöser Therapie, teilweise Dauertherapie nicht Herr wird.

Was die meisten Patienten nicht wissen ist, dass es eine Therapie mit Botulinumtoxin A gibt, bei der zwei kleine Muskeln (M.corrugator supercilii) zwischen den Augenbrauen, oberhalb der Nase selektiv und reversibel gelähmt werden. Hierdurch hat man bei Spannungskopfschmerzen sehr gute und bei einfacher Migräne gute Behandlungserfolge erzielen können. Nicht selten befindet man sich bei der chronischen Migräne in einem Teufelskreis, bei der durch die starke Anspannung ein Spannungskopfschmerz ausgelöst wird, hierdurch chronische Migräne usw. Eine Durchbrechung dieses Teufelskreises ist möglich, wenn der Spannungskopfschmerz (durch Botox) genommen werden kann. In diesen Fällen chronischer Migräne sind sehr gute Behandlungserfolge zu erwarten!

Verstärkte Schwitzens im Axillabereich (Hyperhydrose):
Schwitzen gehört zu den natürlichen Vorgängen im Körper. Schwitzen ist erforderlich, um bei hohen Außentemperaturen oder starker körperlicher Anstrengung die Körpertemperatur normal zu halten. Zusätzlich kommt es zum Schwitzen bei einer Aktivierung der sympathischen Fasern des vegetativen Nervensystems durch starke Emotionen oder Stress. Schweiß wird in den Schweißdrüsen in der Haut gebildet und ausgeschüttet. Diese Drüsen sind über den gesamten Körper verteilt. Wird der ausgetretene Schweiß von Körperbakterien zersetzt, führt dies zum typischen Schweißgeruch.

Eine über die normale Reaktion hinausgehende vermehrte Schweißproduktion (Hyperhydrose) kann sich auf bestimmte Körperregionen, meist die Achselhöhlen, Handflächen und Füße, beschränken, kann aber auch den ganzen Körper betreffen. Allen Hyperhydrose-Formen gemeinsam ist das Gefühl der unangenehmen Feuchtigkeit, die sich bis zu einer regelrechten Feuchtigkeitsansammlung ausweiten kann. Das Wasser "tropft vom Körper ab" und lässt große nasse Flecken auf der Kleidung oder im Schuhwerk entstehen. Menschen mit Hyperhydrose sind oft psychisch stark belastet, weil das vermehrte Schwitzen lange nicht als Krankheit angesehen wird und erst spät medizinische Hilfe erfolgt.